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Tasmanischer Bergpfeffer

 

Der Tasmanische Bergfeffer ist etwas ganz Besonderes, speziell und wertvoll, da seine Erntemenge pro Jahr begrenzt ist. Botanisch ist er kein echter Pfeffer.

Die getrockneten Beeren sind im Duft süsslich, fruchtig, erinnern an Beeren mit einer würzigen Note.

Im Geschmack ist der Bergpfeffer ebenso süsslich,fruchtig, beerig. Gleichzeitig besitzt er ein etwas herbes, holziges Aroma.

Der Tasmanische Bergpfeffer hat eine intensive, etwas beissende, prickelnde, sehr starke Schärfe, die allerdings nicht lange anhält. Er hinterlässt auf der Zunge ein leicht taubes, nicht unangenehmes Gefühl, ähnlich dem Szechuan Pfeffer.

Die Beeren können ganz mitgekocht werden, wobei sie einen Teil ihrer Schärfe verlieren. Zerkleinern lassen sie sich mit einem scharfen Messer oder einer Mühle. Bei Bedarf vor dem Servieren noch einmal nachpfeffern.

Traditionell wird Tasmanischer Bergpfeffer für Wildfleisch, Känguru und Strauss verwendet. Er passt aber auch zu mariniertem Fisch, Seafood, Lamm, Kaninchen, Reh, Rind und Geflügel.

Tasmanischer Bergpfeffer verleiht ebenso gut Ragous und Fleisch- oder Gemüseeintöpfen, Tomaten, Wurzelgemüse, Süsskartoffeln ect. sein passendes süßliches, sehr scharfes Aroma.

Auch in Kombination mit exotischen Früchten harmoniert er ausgezeichnet.

Einzigartig ist sein Farbwechsel zu violett, wenn er in Kontakt kommt mit wasserhaltigen Zutaten.

Vorschlag: selber machen, Sultans violettes Bergsalz

 

 

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